Der Weg in den letzten Monaten zu mir selbst fand unter anderem auch mit Hilfe von schweißtreibenden Liegestützen, höllischen Burpees, Fitnessmatten und einer charmanten, quälenden Demütigung durch den Trainer statt, sowie blauen Flecken und Schlägen beim Kampfsport.
Allgemein
Nadine…und die Ü 30 Party…
Kennt ihr das, man war ewig nicht feiern, leider ist man in dieser Zeit auch nicht jünger geworden. Aber das Gehirn meint, es wäre noch 30, da habe ich mich bei meinen “ich geh endlich mal wieder feiern” doch tatsächlich mächtig überschätzt…..
Nadine und ein…. “neues Kapitel”…..
Kennt ihr das? Man wacht morgens auf, genauso wie an jedem anderen Tag, aber irgendwie fühlt es sich anders an, als habe sich irgendetwas grundlegendes verschoben. Wie ein neues Kapitel, ein Neuanfang, ein neuer Abschnitt.
Nadine und das Thema Mut!
In letzter Zeit bekomme ich oft gesagt, dass ich mutig sei. Jedes Mal denke ich: Hä? Warum? Also habe ich ein bisschen darüber nachgedacht.
Nadine und Silvester bzw. auch die Zeit davor und danach…..
Schon wieder ein Jahreswechsel, 45 mal schon erlebt, oh man, ganz schön oft muss ich sagen. Mir ist Silvester nicht so wichtig, dennoch ist mir wichtig kurz inne zu halten, das vergangene Jahr zu reflektieren, zu schauen, was war eigentlich los, woran möchte ich arbeiten, um es besser zu machen, habe ich Pläne, wie setze ich diese über das ganze Jahr um, worauf habe ich dieses Jahr eigentlich bock? Ich hasse Neujahrsvorsätze und empfinde sie größtenteils eher unreflektiert, muss aber jeder für sich selber wissen. Vorsätze kann man das ganze Jahr umsetzen, man kann sich das ganze Jahr zum Sport anmelden, das ganze Jahr versuchen das Rauchen aufzugeben, oder andere Dinge endlich tun. Ich nutze den Jahreswechsel eher zur Reflektion des gesamten Jahres und versuche auch das ganze Jahr, so gut es geht, das Beste daraus zu machen. Gelingt mal besser und mal schlechter, thats life. Es gibt mir etwas Struktur, tut mir gut. Tja, dennoch freuen sich jedes Jahr alle Studiobesitzer, es gibt für ein paar Wochen mehr zu tun. Man muss auch gönnen können.
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